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Erfahrungsbericht: Praktikum abresa

20. Februar 2014
Praktikant K. Hamed mit Geschäftsführer G. Nikles und SAP HCM Teamleiter G. Ostermann

In den letzten 2 Wochen habe ich viel erlebt. Das Praktikum bei der Firma abresa hat mir sehr viel Spaß gemacht. Mit hohen Erwartungen bin ich in das Praktikum gegangen und beende es mit vielen neuen Eindrücken, Erfahrungen und mit vollster Zufriedenheit.

Mein Wunsch war es, unterschiedliche Bereiche des Unternehmens kennen zu lernen und diese Möglichkeit wurde mir geboten. Ich war z.B. in den Bereichen IT, Application Management (AM) und dem Business Service (BS).

Am ersten Tag wurde mir von Frau Schönwald SAP gezeigt: wie man sich einloggt, wie das Anmeldefenster und wie das System von „innen“ aussieht. Relativ schnell habe ich verstanden für was man SAP nutzt. Ich durfte Stammdaten auf dem Testsystem eingeben und einen Mitarbeiter einstellen. Der Mitarbeiter wurde von mir gepflegt und bekam dadurch eine Identität.
In den nächsten Tag konnte ich dann mit etwas Vorwissen starten, was mir sehr geholfen hat, da SAP ein viel genutztes Programm ist, worauf ich in meinem Praktikum noch öfters stoßen sollte.

Der zweite Tag hat sich mit den Supportpackages befasst. Mir wurde von Herrn Kiltz erklärt, was diese Supportpackages sind und warum sie rausgebracht werden. Es geht darum, alle Neuerungen, die es im SAP gibt, aufzulisten so dass die Firmen wissen was sie demnächst benutzen müssen. Nachdem ich alles erklärt bekommen habe durfte ich die Hinweise, die sich in den Supportpackages befinden, runterladen und diese in einer Excel-Tabelle hinterlegen/speichern. Danach wurde mir noch gezeigt was man für Programme mit der ABAP Programmsprache schreiben kann, was mir auch viel Spaß bereitet hat.

Am dritten Tag wurde mir dann von Frau Spietschka gezeigt, wie ein „relativ“ normaler Arbeitstag von einem AM-Berater aussieht, was mich auch sehr interessiert hat, da ich gerne wissen wollte was man als AM-Berater machen muss.
Ich durfte helfen, die Probleme der Kunden zu finden und zu verbessern. Danach durfte ich selber versuchen, die Fehler zu verbessern, was auch nach einer etwas längeren Zeit sehr gut klappte.

Der vierte Tag hat mir sehr viel Spaß gemacht, da es an diesem Tag in Richtung IT ging. Mir wurde von Herrn Sebastian Ostermann gezeigt wie die abresa-Seite (Homepage) aufgebaut ist und wie das Skript / der Code der Seite aussieht. Nachdem ich nach Notebooks für die Firma gesucht habe wurde mir erklärt wie man so eine Seite erstellt. Ich sollte dann versuchen, mit Hilfe von Internetunterstützung, eine eigene Seite zu erstellen. Bei Verständnisproblemen konnte ich einfach fragen.

Der fünfte Tag war auch sehr interessant und herausfordernd. Ich sollte mich als Karim Hamed von der Karim Consulting AG bei Herrn Govind Ostermann vorstellen, der ihn als Kunden beraten möchte. Ich sollte verschiedene Erklärungen raussuchen was das Kürzel „SAP“ heißen soll, was sehr schwer war, da es nicht die RICHTIGE Antwort gab, sondern nur viele Vermutungen. Wenn ich mir ein paar Begriffe/Möglichkeiten rausgesucht hatte, sollte ich dem Kunden an einem Bespiel erläutern, für was man SAP oder allgemeine EDV-Systeme z.B. in einem Restaurant nutzen kann. Am Anfang war das ziemlich schwer, doch mit der Zeit kamen mir viele Ideen in den Kopf.

In den ersten zwei Tagen der zweiten Wochen war ich dann im Business Service mit verschiedenen Mitarbeitern von der abresa tätig. Ich durfte die Stammdaten von Mitarbeitern pflegen. Das habe ich dadurch erlernt, dass ich Daten verändert habe oder neu eingepflegt habe wie z.B. das ein Kind von einem Mitarbeiter krank ist. Danach haben wir die Post sortiert, gestempelt und Teile der Post bearbeitet, also wieder im System eingepflegt.

Am dritten Tag der zweiten Woche habe ich mit Herrn Kiltz die Aktivitäten aus der Vorwoche fortgeführt.

Außerdem wurde mir am vierten Tag der zweiten Woche vom Herrn Grün erklärt, wie man Supportpackages ins SAP-System einspielt.

Am letzten Tag meines Praktikums haben Herr Govind Ostermann und ich ein Vorstellungsgespräch nachgestellt bzw geübt, in dem ich mich als SAP HCM Junior Berater beworben habe.

Ich möchte mich von ganzem Herzen bei allen Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter und natürlich auch ganz besonders bei Herrn Nikles bedanken, dass sie mich alle so herzlich und offen aufgenommen haben und ich die Chance bekommen habe, bei Ihnen zwei tolle Wochen verbringen zu dürfen, die für mich sehr interessant und informativ waren. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht.

Vielen Dank und hoffentlich bis bald

Karim Hamed