Schwalbach, 22.05.2023 „Bereits seit vielen Jahren sind wir Mitglied beim DSAG. Jedes Mal, wenn die Verlängerung der Mitgliedschaft ansteht, wird uns bewusst, wie wichtig derartige Netzwerke für uns geworden sind,“ beginnt Günter Nikles, Geschäftsführer der abresa GmbH.
abresa nutzt die Angebote des DSAG intensiv, bringt sich in verschiedenen Arbeitskreisen und – gruppen ein, um das hauseigene Know-how zum Nutzen der KundenInnen auszubauen. „Eine Mitgliedschaft ist dann sinnvoll, wenn man den fachlichen Austausch auch nutzt, nur so profitiert man davon und kann seine Leistungen kontinuierlich verbessern“, erläutert Nikles das Engagement des Dienstleisters.
Die DSAG ist ein einflussreicher Anwenderverband, dessen Mitglieder ein starkes Netzwerk bilden. „Und von einem solchen profitiert man als Unternehmen besonders, wenn sich die MitarbeiterInnen aktiv engagieren,“ betont Nikles mit Blick auf das Engagement der abresa Beraterinnen. „Wir bringen uns u. a. mit unserem Wissen rund SAP HXM und unseren Projekterfahrungen ein. Davon profitieren andere Mitmacher, von deren Erfahrungen wir im Austausch wiederum profitieren. Die Summe unserer Aktivitäten hat für uns in den letzten Jahren einen deutlichen Zuwachs an fachlichem Know-how eingebracht. Der Austausch SAP-Anwenderunternehmen, DSAG und SAP hat in einigen Fällen sogar dafür gesorgt, dass wir einen Wissensvorsprung hatten,“ erläutert Nikles die Relevanz dieser Netzwerkarbeit.
Während das Engagement im DSAG überwiegend fachlicher Natur ist, kommt es beim IA4SP, dem Netzwerk- und Informations-Plattform für Unternehmen im SAP Ökosystem, durchaus auch zu vertrieblichen Kontakten. „Hier kommt man ins Gespräch, tauscht sich aus und begründet Partnerschaften mit anderen, die dann gar nicht so selten in vertrieblichen Anknüpfungspunkten münden“, macht Nikles den Unterschied der beiden Netzwerkaktivitäten deutlich. Hinzu kommt, dass gemeinsam mit anderen Mitgliedern mehr Einfluss bei Partneranliegen auf SAP ausgeübt werden kann.
Doch auch hier kommt es darauf an, wie aktiv die MitarbeiterInnen, die Mitgliedschaft leben. „Netzwerken lebt vom Mitmachen und nicht vom Zuhören oder Zusehen“, schließt Nikles, der seiner KollegenInnen aktiv unterstützt, wenn dies sich in Netzwerken engagieren wollen.